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Vielfältig, vollwertig, variantenreich – Bühne frei für das Joghurt
Joghurt – nahezu täglich auf unserem Speiseplan und das oft bereits zum Frühstück. Wissen Sie seit wann es Joghurt gibt oder woher sein ungewöhnlicher Name stammt?
Der Begriff Joghurt hat seinen Ursprung im Türkischen und stammt vom Wort „yoghurmak“, was so viel wie „verdicken“ bedeutet. Joghurt ist älter als man glaubt: Bereits um 8.000 vor Christus wurde es in der sauren Variante von Hirten gegessen. In dieser Zeit setzte sich auch die Milch als Nahrungsmittel allmählich durch.
Heute ist das Joghurt ein unscheinbarer Star in der Küche. So vielfältig wie das Joghurt ist nahezu kein anderes Nahrungsmittel: Kuchen und Torten lockert es auf, zum Frühstück mit Früchten, Nüssen, Honig oder Müsli ist es leicht bekömmlich und Salaten und Dips verleiht es den richtigen Kick. Sowohl süß als auch salzig macht das Joghurt eine gute Figur. Welches andere Lebensmittel kann das?
Und auch an der laktosefreien Variante kommt heutzutage kein Produzent mehr vorbei. Während vor ein paar Jahren der Milchhof Meran der erste in Südtirol war, der Produkte ohne Laktose angeboten hat, widmen sich heute auch die anderen Südtiroler Milchhöfe diesen nachgefragten Produkten. Leicht verdaulich, locker und angenehm in der Konsistenz wird das Joghurt so für alle zur idealen Zwischenmahlzeit.
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